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Wilde Zeiten im Theodor Heuss Haus Stuttgart mit Günter Zint. Ehrlich: wär hätte es gedacht, dass es der Gründer der legendären St. Pauli Nachrichten mit seinen durchaus beeindruckenden Bildern in das Geburtshaus unseres ersten Bundespräsidenten schafft? Dokumente, die aus dem Blickwinkel eines Querdenkers geschossen, prägende Eindrücke hinterlassen. Ein wenig treppenwitzig erscheint im Nachhinein, dass das Blatt auf die Bild auf der linken Überholspur hinter sich lassen wollte. Laut Aussage Zints kam der Sex wohl eher zufällig mit ins Spiel. Über eine Zeit lang mit einer Millionenauflage unterwegs, bewahrheitete sich einmal mehr: Sex sells. Immerhin waren Stefan Aust und Henryk M. Broder mit im Boot. Am besten, Ihr lest das Interview in der Süddeutschen durch und macht Euch vorab selbst ein Bild von den Motiven.
Bei nächster Gelegenheit werde ich der Ausstellung „Wilde Zeiten“ mit Günter Zint einen Besuch abstatten. Ein wenig Zeit ist ja noch. Der Eintritt ist übrigens frei.
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