[vc_row][vc_column][vc_column_text letter_spacing=““]Aktualisierung: Der Teil II ist jetzt ebenfalls online. Hier könnt Ihr nachlesen, was es mit der z-Axis für die DJI Omso + auf sich hat. Inklusive Testfootage. Viel Spaß beim Lesen und Anschauen.[/vc_column_text][vc_column_text letter_spacing=““]Aus der Traum vom Fliegen? Keinesfalls, aber der Reihe nach: Es standen Recherchen über Wochen hinweg an mit dem Ziel, meinem Technikportfolio eine Drohne hinzuzufügen. Am Ende klingelte der Paketdienst an der Tür und überreichte mir eine neue DJI Osmo Plus Handheld-Kamera. Am Boden bleiben lautete die Devise. Der Grund ist naheliegend mit der stets präsenten Absturzgefahr einer Drohne. Bei Unachtsamkeit reichen profane Büsche. Zwar fetzten sich die Propeller für ein paar Sekundenbruchteile durch das Grün, aber ratzfatz ist Schluss mit lustig und du musst selbst Federn lassen. Mental und finanziell. Mein Wunschobjekt, die DJI Maveric Pro schlägt mit ca. 1.500 Okken ordentlich zu Buche im Budget.[/vc_column_text][vc_custom_heading text=“Wer oder was ist die DJI Osmo Plus?“ font_container=“tag:h3|text_align:left“ use_theme_fonts=“yes“ letter_spacing=““][vc_column_text letter_spacing=““]Kurz gesagt eine leistungsfähige 4K Kamera in Kugelform, die in einem sakrisch gut funktionierenden Gimbal aufgehängt ist. Durfte ich extern testen. Etwas konkreter: es handelt es sich um einen 3-Achsen-Gimbal der dafür sorgt, dass Filmaufnahmen butterweich verlaufen, wenn du selbst in Bewegung bist. Ob mit dem Arm, um die Perspektive cool zu verändern, ein smoother Schwenk des Bildausschnitts im Drehbuch steht oder du verfolgst deinen temperamentvoll vor dir herumrennenden Husky – mit ein wenig Übung sollte das bestens klappen. Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin verfügt die DJI Osmo Plus über einen optischen 3,5-fach Zoom. Mal sehen ob und wie ich diesen zukünftig zu nutzen weiß.[/vc_column_text][vc_custom_heading text=“Unpack der DJI Osmo Plus“ font_container=“tag:h3|text_align:left“ use_theme_fonts=“yes“ letter_spacing=““][vc_column_text letter_spacing=““]
Zunächst geht ein Danke Schön in Richtung Droneparts.de für die schnelle, zuverlässige Lieferung. Alles kam sauber und gut gepolstert an. Die DJI Osmo Plus befindet sich in einem dazu passenden Koffer des Herstellers, der unmittelbar den Vergleich mit einem Ukulele-Koffer heraufbeschwört. Das Teil sieht smart aus und vermittelt einen soliden Eindruck. Einzig, für Zubehör ist sie nicht tauglich. Der mitbestellte Zweitakku passt nicht mit rein. Aber okay, da ich ständig meine Lumix FX300 mitnehme, braucht es eh einen Rucksack.
Im Lieferumfang ist die aufgeschraubte Smartphone-Halterung inbegriffen. An dieser Stelle gleich ein Tipp, sofern Ihr ebenfalls mit einer DJI Osmo Plus liebäugelt: ohne Smartphone macht sie keinen Sinn. Verbunden werden Kamera und Handy per App, die es kostenlos zum Runterladen gibt. Die Krux bei mir war folgende: die DJI Osmo Plus ist in den WiFi-Settings auf 5,8 GHz eingestellt, mein Handy arbeitet mit 2,4 GHz. Folgerichtig taucht die DJI Osmo Plus nicht in den verfügbaren Netzwerken auf, weil sie sich unter der höheren Frequenz wegduckt. Es braucht also jemanden im Bekanntenkreis mit einem entsprechenden Mobilgerät, um das WiFi-Setting anzupassen. Wie das funktioniert, könnt Ihr gerne hier nachlesen.[/vc_column_text][vc_custom_heading text=“Weshalb die DJI Osmo Plus?“ font_container=“tag:h3|text_align:left“ use_theme_fonts=“yes“ letter_spacing=““][vc_column_text letter_spacing=““]Ich bin mir dessen bewusst und Ihr solltet es ebenfalls berücksichtigen: die Tonqualität des eingebauten Mikros ist schlicht zum Heulen. Der Sound klingt wie übelstes Weltraumrauschen, als wären die Borg aus dem Star Trek Universum auf dem Weg zur Erde. Zum Glück lässt sich ein hochwertigeres Zubehör-Mikrofon anstöpseln. Ich habe mir ein kompaktes Video-Micro von Rode für die DJI Osmo Plus dazu bestellt. Ein eigener Bericht mit Erfahrungswerten folgt in Kürze. Was ich vorhabe, sind ergänzend zu Fotos interessante Kurzfilme zu Locations, die wir Euch bei den Local Players präsentieren. Das Spektrum an Möglichkeiten und Perspektiven erweitert sich deutlich. Die Clips werden bei der Nachbearbeitung musikalisch unterlegt.
By the way freuen wir uns, wenn Ihr ebenfalls Eure Lieblingshotels, Kneipen, Bars, Shoppingmöglichkeiten und vieles mehr online stellt. Das Verzeichnis wächst mit Euch mit. Letztlich betrachte ich persönlich die DJI Omso Plus als geschäftliche Investition, die sich in relativ kurzer Zeit amortisieren sollte. Natürlich ist sie auch ein Gadget, das Spaß machen wird und kreative Ideen fördert. Sobald die ersten Movies fertig sind, werde ich diese in unserem neu eingerichteten Youtube-Channel hochladen und in den Teil 2 über die DJI Osmo Plus einfügen. Bis dahin wünsche ich Euch alles Gute und genießt das Leben.[/vc_column_text][vc_single_image image=“1722″ img_size=“full“ full_width=“yes“][/vc_column][/vc_row]
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[…] um mein Equipment bei doch recht frischen Außentemperaturen vorzubereiten. Beim Checken meiner DJI Osmo Plus merke ich, dass die MicroSD-Karte am Ar… ist. FCK. Jammern hilft nichts, typischer […]
[…] Lumix zu checken, den Inhalt vom vorangegangenen Ausflug auf der Micro-SC-Karte zu löschen und die DJI Osmo Plus startklar zu machen (alles unbezahlte Werbung, ist mein Equipment schon seit geraumer […]
[…] ich, durchquerst du einmal wieder das Grün der Karlshöhe und nimmst ein paar Motive mit deiner DJI Omso Plus (unbezahlte Werbung, ich liebe sie einfach) ins Visier. Entgegen sonstiger Gewohnheiten war die […]
[…] taxanen Inhaltsstoffe – zumindest für uns. Der nachfolgende Video Clip entstand im März 2017. Gefilmt habe ich mit der DJI Osmo […]
[…] + ins Spiel. Es handelt sich um eine kugelrunde 4K-Videokamera – mehr könnt Ihr gerne hier über die Kleine […]
[…] einen Monat ist die erste Veröffentlichung hier bei den Local Players über die DJI Plus her. WOW. Die Zeit vergeht wie im Flug. Bevor es in […]