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Mit knapp über 2.000 Einwohnern ist Maccagno wirklich klein und süß. Der Ort liegt am Osterufer des Lago Maggiore, dem größten der oberitalienischen Seen. Eigentlich nennt sich die Gemeinde nach einem Zusammenschluss Maccagno con Pino e Veddasca.
Was Maccagno ausmacht, sind die tolle Villen, kleine Gassen, wunderbar verzierten Fassaden und der lange Kieselstrand. Das Kunstmuseum sieht von außen spannend aus und wurde über einen Quellzufluss zum Lago Maggiore hinweg auf Betonpfeiler gestellt. Mit der Fähre gelangt Ihr übrigens bequem zur gegenüber liegenden Uferseite, beispielsweise nach Cannobio. Mit dem Auto wären das locker über 50 km.
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