Rezension: Wolf-Ulrich Cropp – Dschungelfieber und Wüstenkoller

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Reiseliteratur - Titelbild - Dchungelfieber und Wüstenkoller - Hans Ulrich Cropp
Reiseliteratur – Titelbild – Dchungelfieber und Wüstenkoller – Hans Ulrich Cropp

Als kleiner Junge durfte Wolf-Ulrich Cropp – Autor des Titels Dschungelfieber und Wüstenkoller – im großväterlichen Haus Platz auf dem Schoß Albert Schweitzers nehmen. Durch seine lebendigen Erzählungen über Afrika scheint der berühmte Urwalddoktor, Philosoph, Theologe und Organist das Reisefieber auf den Autor übertragen zu haben – ohne Hinweis auf mögliche Impfstoffe gegen diese Art Anfälligkeit. Jedenfalls blieb der Wunsch bestehen, das bekannte Krankenhaus in Lambaréné (Gabun) zu besuchen. Aus dem Wunsch wurde Wirklichkeit. Wolf-Ulrich Cropp startete eine große Reise durch Zentral- und Westafrika. Dokumentiert wird dieses mehrwöchige Abenteuer in dem Buch „Dschungelfieber und Wüstenkoller“. Reiseliteratur vom feinsten, die so temperamentvoll herüberkommt wie der afrikanische Kontinent selbst. Es sind Geschichten über faszinierende Naturlandschaften, große, wilde oder fast unsichtbare Tiere, über Begegnungen mit besonderen Menschen jeglicher Couleur. Zudem gewährt das Buch oftmals Blicke hinter die politischen und gesellschaftlichen Kulissen der einzelnen Länder, die nicht selten ein verstörendes Bild abgeben. Aus der Feder des Autors stammen viele weitere Reiseberichte.[/vc_column_text][vc_custom_heading text=“Inhaltsverzeichnis zur Rezension: Dschungelfieber und Wüstenkoller“ font_container=“tag:h3|text_align:left“ use_theme_fonts=“yes“ letter_spacing=““][vc_raw_html]JTNDaDMlMjBpZCUzRCUyMkthcGl0ZWwxJTIyJTNFRmFzemluYXRpb24lMjBBZnJpa2ElM0MlMkZoMyUzRQ==[/vc_raw_html][vc_column_text letter_spacing=““]Vermutlich stammt die mit schönste Liebeserklärung an den Kontinent von Willi, einem kauzigen Insektensammler und Abenteurer, dem Wolf-Ulrich Cropp in Kamerun begegnet: „Mit Afrika verbindet mich eine Art Hassliebe. Bin ich dem Erdteil fern, zieht er mich unwahrscheinlich an – bin ich dort, stößt er mich rüde ab. Nur Afrika mag jene üppige Vielfalt von Empfindungen zu entfachen.“

Als akkreditierter Journalist mit weltweit gültigem Presseausweis gerät der Autor des packenden Buches Dschungelfieber und Wüstenkoller beispielsweise mitten rein in eine illustre Hochzeitsgesellschaft der politischen Hautevolee Gabuns. Sekt und Champagner fließen sturzbachartig durch die Kehlen der Gäste. Es wirft sich prompt die Frage auf, in welchen Händen die Entwicklungsgelder aus dem Westen tatsächlich landen. Die Antwort liegt auf der Hand – nicht weiter überraschend, wenn man sich mit dieser Thematik näher beschäftigt. Sicherlich gehören Habgier, Korruption und Machtansprüche verschiedenster Herrscher und Despoten mit zu den Gründen, dass Afrika weiterhin tief in der Misere steckt. Ein paar Straßenzüge weiter sieht die Welt widersprüchlich anders aus – schäbig, heruntergekommen und mit einem gefährlichen Touch über allem schwebend.

Selbstverständlich widmet Wolf-Ulrich Cropp dem Hospital Albert Schweitzers in Dschungelfieber und Wüstenkoller gleich mehrere Kapitel. Als Leser erfahren wir quasi aus erster Hand alles über das Schaffen des Arztes unter schwierigen Bedingungen. Und wie alles im Jahr 1913 seinen Ursprung am Fluß Ogooué nahm, der wie eine Lebensader durch Gabun fließt. Unterhaltsam und einfühlsam zugleich beschrieben.[/vc_column_text][vc_raw_html]JTNDaDMlMjBpZCUzRCUyMkthcGl0ZWwyJTIyJTNFUmFuZGFsaWVyZW5kZSUyME9jaHNlbmZyJUMzJUI2c2NoZSUyMHVuZCUyMHdhcyUyMHdpciUyMHZvbiUyMGRlbiUyMFB5Z20lQzMlQTRlbiUyMGxlcm5lbiUyMGslQzMlQjZubmVuJTNDJTJGaDMlM0U=[/vc_raw_html][vc_column_text letter_spacing=““]Afrika ist ein Kontinent der Geräusche. Piepen, Zirpen, Grillen, Brüllen, Rascheln, Klopfen – alles vermengt sich in der wilden Natur zu einer orchestralen Geräuschkulisse. Beim Lesen bleiben mir witziger Weise die randalierenden Ochsenfrösche im Kopf – vermutlich weil das Adjektiv besondere Bilder im Kopf hervorruft. Schließlich gibt es weitaus spektakulärere Tiere vor Ort wie etwa die legendären Silberrücken. Gemeint sind riesige Gorilla-Männchen, die stehend bis zu 2 Meter aufragen und ein Gewicht von satten 250 kg auf die Waage bringen können. Wir lernen von den Pygmäen, dass man diesen ganzen Kerlen bei einer Begegnung keinesfalls in die Augen schauen darf, nicht mit den Fingern auf sie zeigen sollte und sich nach Möglichkeit mit nach unten geneigtem Kopf und in gebückter Haltung vorsichtig zurückzieht. Außer man heißt Chuck Norris.

Von den Pygmäen lernen wir allerdings noch etwas ganz anderes: nämlich wie eine integre Gesellschaft funktioniert – oder zumindest über Jahrtausende hinweg funktioniert hat. In wissenschaftlich komplizierter Form ausgedrückt handelt es sich um eine ethnische Gruppierung, die patrilinear, virolokal und egalitär zusammenlebt. Vereinfacht gesagt: Familienname und soziale Eigenschaften werden über die väterliche Linie weitergegeben (patrilinear), die gesamte Familie lebt in der Gruppe des Mannes (virolokal) und jetzt kommt es: Mann und Frau sind gleichberechtigt (egalitär).

Wolf-Ulrich Cropp berichtet in Dschungelfieber und Wüstenkoller zudem von Forschern, die sich davon enttäuscht zeigen, dass verschiedene Pygmäenvölker offen gegenüber dem „zivilisierten Leben“ mit all seinen Vor- und Nachteilen sind. Der Lauf der Dinge lässt sich selbst im tiefsten Dschungel kaum mehr aufhalten. Eine mehr oder weniger traurige Gewissheit. Vermutlich werden die sanften Waldmenschen außerhalb ihres Dschungels kaum überleben.[/vc_column_text][vc_raw_html]JTNDaDMlMjBpZCUzRCUyMkthcGl0ZWwzJTIyJTNFS2lsbGVyYW1laXNlbiUyQyUyMFNlbGZpZXMlMjBpbiUyMEtpbnNoYXNhJTIwdW5kJTIwWml2aWxpc2F0aW9uc3N0cmUlQzMlOUYlM0MlMkZoMyUzRQ==[/vc_raw_html][vc_column_text letter_spacing=““]Wer sich in Gefahr begibt… das gilt für den Dschungel gleichermaßen wie für den Großstadtdschungel. Im grünen Dickicht afrikanischer Wälder lauern dröhnend überbordende Gefahren ebenso wie leise, behende kriechende – zum Beispiel Treiberameisen. Erst sind sie kaum zu hören, dann rauschen sie im wahrsten Sinne des Wortes donnernd heran. Keine Winzlinge wie hierzulande, vielmehr sind es wuselnde Drachen mit spitzen Schneidwerkzeugen, die bis zu 1,5 cm groß werden. Klingt noch nicht bedrohlich genug? Wenn man weiß, dass sie zu Zehntausenden kommen, sieht die Sache anders aus. Eine Armee hungriger Killerameisen, die alles fressen, umpflügen und aus dem Weg räumen. Mit ihnen ist genauso wenig zu scherzen wie mit einer Herde marodierender Elefanten oder einem Silberrücken, der sich in seinem Revier bedroht fühlt. Was so martialisch klingt hat seinen Sinn: Es gibt zahlreiche Tierarten, die von den Treiberameisen profitieren, auf die eine oder andere Art. Dazu zählen beispielsweise Ameisenvögel, Schmetterlinge, Wespen und Milben, die auf den Ameisen eine Art Rodeoritt vollführen.[/vc_column_text][vc_raw_html]JTNDaDMlMjBpZCUzRCUyMkthcGl0ZWw0JTIyJTNFR29yaWxsYXByYW5rZSUyMG1pdCUyMHdlaSVDMyU5RmVyJTIwU28lQzMlOUZlJTIwdW5kJTIwZGF6dSUyME1hbmlvayUzQyUyRmgzJTNF[/vc_raw_html][vc_column_text letter_spacing=““]Weiter geht die Reise des Autors Richtung Kongo in Zentralafrika. Auch hier wirft Wolf-Ulrich Cropp einen röntgenartigen Blick hinter die Kulissen. Wobei sich diese noch komplizierter präsentieren gegenüber den vorhergehenden Etappen. Genau genommen ist die Rede von 2 Ländern: der Demokratischen Republik Kong (Kinshasa) und der Republik Kongo (Brazzaville). Beide Millionenstädte liegen sich genau gegenüber am Ufer des mächtigen Flusses Kongo. Lebensader und Todbringer zugleich. Es gab Zeiten, in denen sich das Wasser seinen Weg blutrot eingefärbt Richtung Atlantik bahnte – geschuldet den endlos andauernden Bürgerkriegen. Aktuell (September 2016) scheint die Demokratische Republik Kongo einmal mehr auf der Kippe zu stehen, da sich ein Aufstand gegen den langjährigen Herrscher und Despot Joseph Kibala abzeichnet.

Zurück zu Dschungelfieber und Wüstenkoller: In Ouésso (Republik Kongo) gibt es einen Fleischmarkt, der in der Vergangenheit mehrfach in die Schlagzeilen geriet. Wolf-Ulrich Cropp und seinem Begleiter Michel Bougnet wird der Eintritt durch einige Bantu verwehrt. Der Grund: Einem Journalisten gelang es, heimlich Bilder zu machen, auf denen nachweislich Körperteile von Gorillas zu sehen waren. Selbstverständlich war die Empörung weltweit als vielfaches Echo zu hören. Das vor Ort permanent Hungersarmut besteht, wird in diesem Zusammenhang unter den Esstisch gefegt, während der moralische Zeigefinger wie ein Leuchtturm über den Köpfen der gut versorgten Moralisten schwebt (Anmerkung des Rezensenten).[/vc_column_text][vc_raw_html]JTNDaDMlMjBpZCUzRCUyMkthcGl0ZWw1JTIyJTNFVGhlJTIwUnVtYmxlJTIwaW4lMjB0aGUlMjBEanVuZ2xlJTNBJTIwQXVmJTIwZGVuJTIwU3B1cmVuJTIwZGVzJTIwbGVnZW5kJUMzJUE0cmVuJTIwQm94ZXJzJTIwTXVoYW1tYWQlMjBBbGklM0MlMkZoMyUzRQ==[/vc_raw_html][vc_column_text letter_spacing=““]Frei übersetzt bedeutet Rumble in the Djungle „Schlägerei im Dschungel“. Das wird dem unvergesslichen Kampf zwischen Muhammad Ali und Georg Foreman kaum gerecht. Und wer das berühmte Lied von Johnny Wakelin kennt, der weiß, dass der Kampf einst „in Zaire“ stattgefunden hat, genauer gesagt am 30. Oktober 1974 in Kinshasa, in der heutigen Demokratischen Republik Kongo liegend. Wolf-Ulrich Cropp besuchte den historischen Ort während seiner Afrikareise. Einmal mehr ist es eine zufällige Begegnung mit einem Menschen, der den politischen Reisehorizont erweitert: Albert Kabarede, einst während der 70er Fremdenführer. Er berichtet von dem Boxkampf auf seine eigene Art. Eine riesige Party über 3 Tage hinweg mit zahlreichen Popstars. Das vom Boxpromoter Don King mit der wirren Frisur ausgeschriebene Preisgeld betrug horrende 10 Millionen Dollar – finanziert von dem langjährigen Diktator Mobutu Sese Seko. Ein korrupter Kleptokrat wie er im Buche steht, gleichzeitig Sinnbild für viele afrikanische Länder. Für die frenetisch begeisterte Bevölkerung dennoch ein Segen, der vorübergehend für viel Selbstbewusstsein sorgte. Jede Medaille hat ihre 2 Seiten.[/vc_column_text][vc_raw_html]JTNDaDMlMjBpZCUzRCUyMkthcGl0ZWw2JTIyJTNFVW50ZXJ3ZWdzJTIwYXVmJTIwZGVtJTIwbSVDMyVBNGNodGlnZW4lMjBLb25nbyUzQyUyRmgzJTNF[/vc_raw_html][vc_column_text letter_spacing=““]Die Fahrt Wolf-Ulrich Cropps auf dem mächtig daher fließenden Kongo ist Anlass für den Autor, die Zeit  um knapp 150 Jahre zurückzudrehen. Um 1870 herum war es der Journalist und Abenteurer Henry Morton Stanley, der den Fluß erstmals bezwang. Lebendig liest sich der Bericht dazu und spiegelt den vielfältigen Charakter des Kongo wieder ebenso wie die damalige Zeit im Vergleich zur Gegenwart. Auch hier lohnt sich der Blick hinter die Kulissen: Seine Kongo-Expedition führte Stanley im Auftrag von Leopold II. durch. Erklärtes Ziel des belgischen Königs war es, Kolonien zu erwerben. In dieser Zeit gründete Stanley eine Stadt am Ufer des Kongo, die er nach seinem Gönner Leopoldville nannte – heute Kinshasa. Hier schließt sich der Kreis zwischen Vergangenheit und Gegenwart einmal mehr.[/vc_column_text][vc_raw_html]JTNDaDMlMjBpZCUzRCUyMkthcGl0ZWw3JTIyJTNFS2FtZXJ1biUyMHVuZCUyMGRhcyUyMEdyYXNsYW5kJTIwZGVyJTIwa2xlaW5lbiUyMEslQzMlQjZuaWdlJTNDJTJGaDMlM0U=[/vc_raw_html][vc_column_text letter_spacing=““]Folgt man als Leser den Berichten Wolf-Ulrich Cropps, scheint Kamerun das Abbild des großen Kontinents in klein zu sein. Obwohl sich eine Zentralregierung etabliert hat, wird das Grasland von zahlreichen Herrschern regiert, auf deren Stimme in vielen regionalen Fragen gehört wird. Einerseits von Vorteil, andererseits mit nachteiligen Konsequenzen verbunden. Und einmal mehr erweisen sich Aberglaube und die Gier nach Macht, zu viel Macht, als Hemmnis für einen nachhaltigen Fortschritt. Dennoch bezaubert das Land durch seine landschaftlich abwechslungsreichen Reize. Und wie über all gibt es auch in Kamerun Menschen, die etwas zu sagen haben, die sich in der eigenen Geschichte auskennen und daraus ihre persönlichen Schlüsse ziehen.  Der Autor erweist sich als guter Zuhörer, der das Gehörte bestens in Worte fassen kann.[/vc_column_text][vc_raw_html]JTNDaDMlMjBpZCUzRCUyMkthcGl0ZWw4JTIyJTNFRGllJTIwVyVDMyVCQ3N0ZSUyMGltJTIwVHNjaGFkJTIwJUUyJTgwJTkzJTIwZWluZSUyME1ldGFwaGVyJTIwZGVyJTIwYmVzb25kZXJlbiUyMEFydCUzQyUyRmgzJTNF[/vc_raw_html][vc_column_text letter_spacing=““]Wer sich wie Wolf-Ulrich Cropp in extremen Regionen auskennt weiß, dass vor allem in Wüstenregionen eine gehörige Portion Respekt angesagt ist. Horizonte verschwimmen mit dem Himmel, Fata Morganas täuschen und tricksen, als wären sie verwegene Künstler, die Kaninchen aus dem Hut zaubern. Ob im Tschad oder in anderen Teilen der Welt, ohne den fantastischen Sternenhimmel der sich über die Sahara wölbt, wären diese unbeschreiblichen Wüstenregionen vermutlich nur die Hälfte wert.

Vor dem Autor und seinen Begleitern liegen circa 5000 km. Der dritte Versuch, den legendären Tschad-See zu umrunden. Mit dabei sind Sandpisten erprobte Fahrer und kaum weniger erfahrene Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen, die sich bestens in Wüstenregionen auskennen. Im Tschad übrigens besteht die Sahara nicht aus sanft gewellten Dünen, vielmehr wird sie durch wilde Felsformationen unterbrochen. Es folgt eine Entdeckung, die der Autor dank uralter Wandzeichnungen als den Louvre der Steinzeit bezeichnet. Hinzu kommt eine Höhle, die vor Uhrzeit vermutlich als Unterschlupf für verschiedene Nomadenvölker diente. Glaubt man den Ausführungen des Autors, ein Relikt aus der Vergangenheit, das zuvor nur ein neuzeitlicher Mensch betreten hat. Aber warum sollte man ihm nicht glauben?

Und es kommt die Nacht, die Wolf-Ulrich Cropp euphorisch als Übertritt in eine andere Dimension bezeichnet. Leichtsinnig entfernt er sich mit einer Taschenlampe bewaffnet vom Basislager, bis selbst das Lagerfeuer verschwunden ist. Mit den Begriffen endlose Weite, absolute Einsamkeit und unheimliche Verlassenheit wird versucht, ein Gefühl zu umschreiben, bei dem sich die Frage aufwirft, ob es sich um den berüchtigten Wüstenkoller handelt. Schlussendlich begreift er sie als eine Art Metapher, die den gesamten Lebenszyklus erfasst, den der Erde und den der Menschen.

Mit dem Ende des großen Afrika-Abenteuers mit dem Titel Dschungelfieber und Wüstenkoller naht auch das Ende des Buches. Reiseliteratur in klassischer Tradition, die uns den Blick hinter die Kulissen erlaubt und sicherlich mit dazu beiträgt, der Erde, der Natur und fremden Völkern mehr Respekt entgegenzubringen in Zeiten sich radikalisierender Gesellschaften.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

1 Gedanke zu „Rezension: Wolf-Ulrich Cropp – Dschungelfieber und Wüstenkoller“

  1. Moin, Andreas,
    es freut mich, dass Du „Dschungelfieber + Wüstenkoller“ gelesen und so ausführlich besprochen hast.
    Im November 2018 bin ich in Mali unterwegs, in der Hoffnung den Konflikt dort hernach besser verstehen zu können.
    Vielleicht weißt Du, dass DuMont gerade „Im Schatten des Löwen“ herausgebracht hat. Ein Geschichte über das südliche Afrika (Simbabwe, Botswana, Namibia) Länder die ich schon vor vielen Jahren bereiste und nun einmal wieder erleben „musste“. Falls Dich das Thema interessiert, wird Dir der Verlag (www.dumontreise.de) gern ein Exemplar schicken. (Andernfalls lasse ich Dir ein Buch zukommen.
    Viele Grüße aus Hamburg
    Wolf-U. Cropp

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Über den Autor

Andreas Schneider: Mitbegründer der Local Players. Er betrachtet das Portal als Medizin gegen das stets präsente Reisefieber. Seit mehr als 30 Jahren schreibt und werbetextet er für namhafte Unternehmen, kleine Einzelhändler und Startups. Bei Bedarf gerne auch für Sie. Mehr Infos gibt es auf seiner Homepage screentext.de