[vc_row][vc_column][vc_column_text letter_spacing=““]Dieser Blogbeitrag beginnt mit einer Zäsur – mir selbst gegenüber. Die geplante 3-Seen-Tour im Hochschwarzwald war wunderschön, aber ein wenig zu voll gepackt, kurz gesagt zeitlich überambitioniert. Das lag am Anfahrtsweg zum Startpunkt von Stuttgart aus, der immerhin mit 160 km zu Buche schlägt. Der Reihe nach wollte ich mir einen Eindruck verschaffen von den folgenden 3 Seen – und zwar genau in dieser Abfolge:
- Der Feldsee am Fuß des Feldbergs
- Der Windgfällweiher bei Lenzkirch
- Der Schluchsee
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text letter_spacing=““]Zurecht wird die Frage aufkommen, wo der Titisee abbleibt? Hübsch ist er ja, aber ich lasse ihn links liegen, weil er mir zu sehr touristisch erschlossen ist. Die geplante Tagestour hangelt sich dagegen an einer Achse Richtung Nordosten entlang. Alles in überschaubare Etappen aufgeteilt, wenn da nicht… wenn da nicht das Navi rumgezickt hätte. Hat es? Sicher ist das nicht, fühlt sich aber so an. Jedenfalls habe ich als ersten Zielpunkt die Adresse des am Feldsee liegenden Raimartihof am Raimartihof 12 eingegeben. Geführt werde ich gleich zweimal auf den Parkbereich am Feldberg. Ok denke ich, dann halt anders und lenke meinen Polo zum Parkhaus Feldberg. Am Kreisverkehr versichere ich mich anhand der Wegweiser, dass der Feldsee fußläufig erreichbar ist. Der Tag kann endlich mit mindestens einer Stunde Verzögerung beginnen.[/vc_column_text][vc_custom_heading text=“Ein kleiner Traum: der Feldsee am Feldberg“ font_container=“tag:h3|text_align:left“ use_theme_fonts=“yes“ letter_spacing=““][vc_single_image image=“3180″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ onclick=“link_image“ full_width=“yes“][vc_column_text letter_spacing=““]Es gibt Wege, die muss man finden und muss sie gehen. Genau so hat es sich mit dem Feldsee nach den oben beschriebenen Anlaufschwierigkeiten bei der 3-Seen-Tour durch den Hochschwarzwald verhalten. Du weißt mit jedem Schritt, den du im Wald bergab gehst, dass du diesen auch wieder bergauf gehen musst. Und er zieht sich, bis sich zum ersten Mal das Auge des Sees zu erkennen gibt. Leicht schimmert das Wasser durch kleine Lücken, die die sommerliche Blätterwut gelassen hat.[/vc_column_text][vc_single_image image=“3181″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ onclick=“link_image“ full_width=“yes“][vc_column_text letter_spacing=““]Was ich persönlich am Feldsee liebe: Er ist nicht überlaufen, was eben daran liegt, dass man nicht mit dem Auto bis ans Ufer fahren kann. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Und vielleicht habt Ihr genügend Zeit, dem Raimartihof einen Besuch abzustatten. Er befindet sich etwa 500 Meter vom See entfernt in östlicher Richtung.[/vc_column_text][vc_custom_heading text=“Zweite Etappe der 3-Seen-Tour im Hochschwarzwald: Der Windgfällweiher bei Lenzkirch“ font_container=“tag:h3|text_align:left“ use_theme_fonts=“yes“ letter_spacing=““][vc_single_image image=“3182″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ onclick=“link_image“ full_width=“yes“][vc_column_text letter_spacing=““]Knapp 10 Autokilometer trennen den Feldsee vom Windgfällweiher. Hier fasse ich mich relativ kurz, weil im Grunde – und damit bin ich wieder bei der Zäsur – die verbleibende Zeit wie Sand durch die Finger rieselt und sich darunter kegelförmig wieder aufhäuft. Jedenfalls besteht die Möglichkeit, den Aussichtspunkt Bildstein anzulaufen. Vom Schlehdorfs Seehof sind es 4 km. Mit Bedauern wird die Location gestrichen, weshalb, könnt Ihr hier nachlesen. Aber ich wollte ja noch unbedingt zum Schluchsee.[/vc_column_text][vc_custom_heading text=“Letzte Etappe der 3-Seen-Tour im Hochschwarzwald: der Schluchsee“ font_container=“tag:h3|text_align:left“ use_theme_fonts=“yes“ letter_spacing=““][vc_single_image image=“3192″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ onclick=“link_image“ full_width=“yes“][vc_column_text letter_spacing=““]Gesagt getan mache ich mich auf den Weg nach und zum Schluchsee über die Raitenbucher Straße Richtung Lenzkirch und von dort aus über die L156 an den größten Stausee seiner Art im Schwarzwald. Und er lohnt sich, das ist spürbar vom ersten Augenblick an nach dem Abstellen des Autos. Die Landschaft wirkt, als hätte sie ein Maler mit dem Pinsel auf Papier gebracht, aber sie ist real, ich kann sie einatmen. Die Zeit lässt es zu, einen Spaziergang zum Ruhepavillon zu machen. Vom Parkplatz an der Bahnhofstraße aus sind es hin und zurück 2 km. Dann passt es aber auch für heute. Jedenfalls weiß ich, dass ich dem Schluchsee nochmals einen Besuch abstatte und ihn zu Fuß umrunden werde. 15 km fast immer am Ufer entlang. Einkehrmöglichkeiten gibt es unterwegs genug. Freue mich schon drauf. Vielleicht auch im Winter, wenn die Landschaft schneebedeckt ist und nochmals einen ganz anderen Charme entwickelt.[/vc_column_text][vc_single_image image=“3193″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ onclick=“link_image“ full_width=“yes“][vc_custom_heading text=“Hier kommt Ihr zu den etwas längeren Beschreibungen der jeweiligen Seen“ font_container=“tag:h3|text_align:left“ use_theme_fonts=“yes“ letter_spacing=““][vc_column_text letter_spacing=““]