Die DJI Osmo Plus: Let’s do the Ninja-Walk

[vc_row][vc_column][vc_column_text letter_spacing=““]Genau einen Monat ist die erste Veröffentlichung hier bei den Local Players über die DJI Plus her. WOW. Die Zeit vergeht wie im Flug. Bevor es in die freie Wildbahn geht, waren Tests im kleinen Rahmen angesagt. Verschiedenste Einstellungen ausprobieren, sich mit der App DJI Go beschäftigen und in die Materie der Gimbal Handheld einarbeiten. An dieser Stelle noch eine Info vorab: dies ist kein gesponserter Beitrag. Die Omso + ist einfach der nächste zwangsläufige Schritt, um Euch Locations auch in Bewegtbildern zu präsentieren.

Das ist die eine Sache. Die andere ist das Schnittprogramm. Shortclips, im Anschluss ab mit der Micro SD (Class 10 U3) in den Adapter und auf dem Monitor anschauen. UIUIUI. Mein Equipment ist ok, kein Formel 1 Flitzer, aber ok, allerdings: Mit der 4K Auflösung der Osmo Plus kann es nicht mithalten. Dazu kurz erklärt: Neben dem Movement mit der Hand gibt es auf der Rückseite des Griffs – ergonomisch gut gelöst – eine Art Joystick. Mit dem könnt Ihr die Kamera in smoothem oder speedigem Tempo nach rechts und links oder nach oben und unten bewegen. Und das ruckelt, wenn ich dem Bildschirm mit allen verfügbaren Bildpunkten befeuere. Testblicke auf anderen Rechnern mit mehr Power zeigen: Alles in bester Ordnung, die DJI Osmo Plus funktioniert einwandfrei.[/vc_column_text][vc_custom_heading text=“Ein Must-have: die z-Achse von DJI“ font_container=“tag:h3|text_align:left“ use_theme_fonts=“yes“ letter_spacing=““][vc_column_text letter_spacing=““]Der Drei-Achsen-Gimbal arbeitet prima, soviel vorab, bis der Mensch mit seinen Schritten ins Spiel kommt – also ich. Ob Du es willst oder nicht, die Hand hebt und senkt sich bei jedem Schritt mit der Osmo Plus im Griff und das sieht man. Vielleicht könnt Ihr das besser, müsstet Ihr ausprobieren. Das macht Spaß, vor allem den Menschen, die einen beim Ninja-Walken beobachten. Und wenn schon, egal. Sieht dann in etwa so aus:[/vc_column_text][vc_column_text letter_spacing=““]

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[/vc_column_text][vc_column_text letter_spacing=““]Ob die z-Achse für die DJI Osmo + funktioniert? Die Antwort lautet: aber ja. Jedenfalls, wenn sie richtig eingestellt wird. Dafür gibt es ein kleines Drehrad on top, das auf dem Titelbild des Beitrags gut zu sehen ist. Liest man sich die Tipps im Internet durch, gehen die Empfehlungen auseinander. Sie liegen entweder über oder unter dem 90 Grad Winkel. Ich habe getestet bis es geklappt hat. Die z-Achse verhält sich wie eine Schiffsschaukel, sie wippt kräftig hoch und runter. Sofern sie weder oben noch unten anschlägt beim Laufen, ist alles ok. Dann tut sie genau das, was sie tun soll: deine Schrittbewegungen abdämpfen. Das Bild wirkt deutlich smoother. Das Ergebnis könnt Ihr gerne auf der Seite über das Schloss Solitude begutachten. Selbstverständlich freuen wir uns auch auf Kommentare und Bewertungen auf youtube.

Nachfolgend ein erster Feldtest mit der z-Achse, ebenfalls am Schloss Solitude. Und natürlich freue ich mich, wenn Ihr in den Kommentaren Anregungen, Lob oder Kritik hinterlasst. Vielleicht seid Ihr ja selbst mit einer DJI Omso unterwegs?[/vc_column_text][vc_column_text letter_spacing=““]

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[/vc_column_text][vc_column_text letter_spacing=““]Quelle für die Videomusik:

Musicfox[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

2 Gedanken zu „Die DJI Osmo Plus: Let’s do the Ninja-Walk“

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Über den Autor

Andreas Schneider: Mitbegründer der Local Players. Er betrachtet das Portal als Medizin gegen das stets präsente Reisefieber. Seit mehr als 30 Jahren schreibt und werbetextet er für namhafte Unternehmen, kleine Einzelhändler und Startups. Bei Bedarf gerne auch für Sie. Mehr Infos gibt es auf seiner Homepage screentext.de