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Ich wusste bereits vorab, dass das Albert Einstein Geburtshaus Denkmal in Ulm keine wirkliche Sehenswürdigkeit darstellt. Viel zutreffender passt der Begriff Wissenswürdigkeit. Zumal das würfelartige Gebilde aus Granit sehr verloren dasteht zwischen Einkaufs- und Bürohäusern. Die aktuelle Baustelle daneben macht es nicht besser.
Nun stand ich da vor dem Albert Einstein Geburtshaus Denkmal in Ulm, um dem Genie die Ehre zu erweisen. Schließlich war er nachhaltig daran beteiligt, dass sich die Welt aus wissenschaftlicher Sicht ein gutes Stück weiter gedreht hat. Auswendig lernen kann man sie ja, die wohl berühmteste Formel der Physik: E = mc2. Es handelt sich um die Äquivalenz von Masse und Energie, könnt Ihr natürlich vertiefen auf Wikipedia. Inwieweit Ulm Albert Einstein geprägt hat, bleibt offen, denn nach der Geburt im März 1879 verbrachte er die ersten 15 Lebensmonate in der Stadt. Es folgte der Umzug nach München, in die Schweiz und Berlin. Die letzte Station Einsteins war Princeton.
In einen Blogbeitrag erläutere ich dir, weshalb der Spaziergang entlang der Donau als Grenzfluss zwischen Baden-Württemberg und Bayern nach oder vor einem Blick auf das Denkmal lohnenswert ist
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